Molly (reines MDMA) 180 mg Kapseln in Deutschland kaufen

Molly (reines MDMA) 180 mg Kapseln in Deutschland kaufen. MDMA oder 3,4-Methylendioxymethamphetamin wurde gemäß einer Archivrecherche der Firmenunterlagen, die 2006 im Addiction Journal veröffentlicht wurde, ursprünglich im Jahr 1912 vom deutschen Pharmaunternehmen Merck als mögliches Blutverdünnungsmittel entwickelt. Allerdings wurden bis in die 1950er Jahre hinein Tierversuche durchgeführt. Einem Addiction-Artikel aus dem Jahr 2010 zufolge erfuhr Mitte der 70er Jahre ein Chemiker von Dow namens Alexander Shulgin von den Auswirkungen des Medikaments, führte es wieder in die Droge ein und führte Tests an sich selbst durch. Bald nutzte er den Stoff, um Gefühle von Nähe und Empathie zu erzeugen. „Mit der Gehirnchemie herumzuspielen ist gefährliches Terrain“, sagt er. Allerdings könnte man das auch über viele Chemikalien sagen, die gesellschaftlich eher akzeptiert sind. „Ich weiß, dass Alkohol sehr gefährlich ist“, fügt Farb hinzu. „Außerdem ist das Trinken tief in unserer Kultur verwurzelt und ich trinke zum Abendessen gerne ein Glas Wein.“

Abschluss

Darüber hinaus gab die Stadt New York nach den Todesfällen eine Erklärung heraus, in der sie die „Droge MDMA (Ecstasy oder Molly)“ für die Toten verantwortlich machte, und sagte daraufhin den letzten Tag des Festivals ab. Die Verizon Wireless Arena in Manchester, New Hampshire, hat ein Konzert elektronischer Tanzmusik namens Barstool Blackout Tour abgesagt. Zeitungen im ganzen Land schlugen wegen Molly Alarm und warnten vor einem „Horroreffekt“ der Droge, der im Nordosten die Runde mache. Zwei weitere Todesfälle – im Juli in New York und im August in Washington, D.C. – stehen angeblich mit dem Medikament in Verbindung.

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Schließlich weist Merner Gerüchte zurück, dass ein gewisses „schlechtes Taktgefühl“ von Molly hinter den Überdosen im letzten Sommer und Herbst stecke. Sie nahmen ihnen insgesamt 100 Gramm einer Substanz ab, die sich als Methylon und nicht als MDMA herausstellte. Laut Patentanwalt Patrick Glynn haben das städtische Lizenzkomitee und der Polizeichef im Zuge ihrer Untersuchungen Gespräche mit den Clubbesitzern geführt. Der Club kann diesen Sommer trotzdem nicht öffnen. Glynn sagt auch, es sei Methylon gewesen.